Mit Beginn der fünften Jahreszeit. Hornets holen Big Points beim Tabellennachbarn.

Als Teil der einzigen Spielpaarung am 11.11. traten die Hornets die Reise ins Oberbergische an. Es kam zum Spitzenspiel zweiter gegen dritter und somit ging es auch weiter mit dem Marathon, den die Plätze 1-3 unter sich ausmachten. Hatte der heutige Gastgeber aus Strombach bereits am vergangenen Wochenende in Derschlag antreten müssen, erwartet die Hornets diese Aufgabe am kommenden Spieltag. Aber ohne zu weit vorauszugreifen, galt der Fokus erstmal dieser hohen Auswärtshürde. Nach dem Punktverlust im letzten Spiel brannten die Hornets auf Wiedergutmachung, um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. Selbiges galt für die Hausherren, die bei einer Niederlage erst einmal den direkten Kontakt nach oben etwas verlieren würden. Die Körpersprache der Hornets war, angefeuert von zahlreich mitgereisten Jecken, eine ganz andere als noch vor einer Woche. Entsprechend robust startete man in die Begegnung, so dass bereits in der Anfangsphase das Kontingent an gelben Karten aufgebraucht war. Den ersten Treffer der Begegnung erzielte Strombach vom Siebenmeterpunkt, durch Top – Torschütze Mayer. Schubert ließ mit einem Strahl aus dem Rückraum den Ausgleich für die Hornets folgen, ehe die Hausherren erneut in Führung gingen. In der Folge waren es die Hornets, die sich leichte Vorteile erspielen konnten, da die Deckung sich hellwach präsentierte und es schaffte die Abläufe im Rückraum und somit auch die Torgefahr aus der zweiten Reihe einzudämmen. Das Offensivspiel wurde durch eine taktische Variante bereichert, die die Hornets in dieser Saison bereits mehrfach erfolgreich gewählt hatten. Gegen das offensiv ausgerichtete Abwehrsystem Strombachs, agierte man mit zwei Kreisspielern und verzichtete auf die rechte Außenposition. Die Rechnung ging voll auf, denn sowohl Jacoby als auch Heinen am Kreis waren ständige Unruheherde und konnten mehrfach in Szene gesetzt werden. Drei Treffer in Folge führten zur 2:4 Führung für die Hornets. Nach dem Anschlusstreffer zum 3:4 drehten die Grün – Weißen richtig auf und verriegelten, gemeinsam mit Tim Giesen, das eigene Tor, während vorne eine gelungene Kombination auf die nächste folgte. Immer wieder gelang es die Defensive der Hausherren auseinanderzuspielen und somit zu Toren zu kommen. In dieser Phase tat sich Heinen mit drei blitzsauberen Toren hervor und der bullige Kreisläufer trug maßgeblich zur 4:10 Führung für die Hornets bei. Eine Auszeit der Hausherren sollte den beeindruckenden Lauf des PSC eindämmen, eine Maßnahme die Wirkung zeigen sollte. Kirschfink erhöhte per Siebenmeter zunächst nochmal auf 5:11, doch danach schienen die Hausherren endlich erwacht zu sein. Vorne taten sich die Hornets nun schwerer als noch zu Beginn der Partie. Das Zusammenspiel mit den Kreisläufern wurde weiterhin versucht, doch hatten sich die Hausherren nun besser auf die Anspiele eingestellt und konnten somit einen Ball nach dem anderen gewinnen. Hinzu kam, dass die Grün – Weißen nun auch einige aussichtsreiche Chancen liegen ließen. Tor um Tor schmolz der Vorsprung bis auf 9:11 zusammen, ehe der erneut gut aufgelegte Schubert den Lauf der Hausherren mit dem nächsten Pulheimer Treffer unterbrach. Dennoch waren es die Hausherren die nun besser im Spiel waren und von Nachlässigkeiten des PSC profitierten, wobei das Problem nicht die Abwehr war, sondern vielmehr der stockende Angriffsmotor. Mit dem Ausgleich zum 12:12 kurz vor dem Seitenwechsel hatten die Hausherren nun endgültig Oberwasser, doch die Führung überließen die Hornets ihnen nicht. Ein humorloser Rückraumkracher von Schubert sorgte für die 12:13 Halbzeitführung. Jan Giesen eröffnete in Halbzeit zwei den Torreigen. Man hatte sich nun deutlich besser auf die offensiv ausgerichtete Deckung der Hausherren eingestellt und auch die Anspiele an den Kreis fanden wieder ihren Abnehmer, da die Angriffe nun geduldiger ausgespielt wurden. Ein Doppelschlag von Lingner sorgte für eine erneute drei Tore Führung zum 14:17. Strombach ließ die Grün – Weißen jedoch nicht enteilen und stellte immer wieder den Anschluss her. Um trotz offensiver Abwehrformation genügend Freiräume zu haben, spielten die Hornets mit einem zusätzlichen Feldspieler anstelle des Torhüters und die Rechnung ging auf. Zumindest was das Kreieren von Torchancen anging. Genutzt wurden diese nämlich leider viel zu selten, so dass eine deutlichere Führung verpasst wurde. So blieb Strombach im Spiel und die Partie entwickelte sich mehr und mehr zur Nervenschlacht. Zwölf Minuten vor dem Ende konnte sich Jan Giesen zum 18:22 durchtanken, doch die Folgeminuten wurden für die PSC – Anhänger zu einer wahren Folter. Es wollte einfach kein Tor mehr für die Hornets fallen, die nun aussichtsreichste Torchancen liegen ließen und die Hausherren somit regelrecht zum Anschluss einluden. Drei Gegentreffer in Folge bedeuteten gut fünf Minuten vor dem Ende das 21:22. Den Charaktertest sollten die Hornets aber mit Bravour bewältigen. Die Abwehr legte in den letzten fünf Spielminuten nochmal zwei Schippen drauf und zwang die Hausherren zu schlechten Abschlusspositionen, so dass man sich durch Jacobys Treffer vom Kreis zum 21:23 etwas Luft verschaffen konnte. Der Anschluss für die Gastgeber fiel knapp zwei Minuten vor dem Ende. Ihren letzten Angriff konnten die Hornets nicht im Tor unterbringen, so dass Strombach die Chance auf einen Punktgewinn hatte. Doch der Abwehrriegel der Hornets ließ nur noch einen schlechten Wurfversuch zu, so dass nach Abpfiff alle Dämme brachen und die Hornets einen verdienten Sieg im Spitzenspiel feiern konnten. Diesen Stresstest hatten die Hornets mit einer Energieleistung bestanden und hatten sich vor allen Dingen mental voll auf der Höhe präsentiert. Spielerisch konnte man zwar nur phasenweise glänzen, doch im Deckungsverbund hatte man beinahe über die komplette Spielzeit auf hohem Niveau agiert. Auf Grund der Tatsache, dass die Hornets nach dem 2:1 in der Anfangsphase nie wieder einem Rückstand hinterherlaufen mussten, und man sich mehrfach deutlicher absetzen konnte, ging der Sieg absolut in Ordnung. In den entscheidenden Phasen hatte man mehrfach den Ausgleich der Hausherren verhindern können. Die Hornets können also mit breiter Brust in das nächste Topspiel am kommenden Freitag gehen, wenn man beim verlustpunktfreien TuS Derschlag antritt. Eine Herkulesaufgabe steht also bevor, die die Hornets mit der richtigen Einstellung jedoch bewältigen können. Dafür muss aber alles passen und der Gegner avanciert zum absoluten Härtetest. Ein Spiel auf das die Hornets mit Sicherheit bereits brennen. Statistik: Tor: Tim Giesen (12 Paraden), Werner (n.e.) Schubert (4), Heinen (5), Gottschling, Zadraschil (n.e.), Fischer (n.e.), Semeraro, Jacoby (1), Kirschfink (6/5), Lingner (3), Jan Giesen (4), Langen (n.e.)

Hornets verlieren ersten Punkt

Nach einer sehr durchwachsenen Leistung am vergangenen Wochenende gegen die CVJM Oberwiehl gaben unsere Hornets den ersten Punkt in dieser Saison ab. Beim Endstand von 34:34 war die Unzufriedenheit des Teams stark spürbar. Nun treffen unsere Hornets auf den TV Strombach. Gespielt wird am 11.11 um 20:00 in der Eugen-Haas-Sporthalle in Gummersbach. Nun gilt es die Fehler vom vergangenen Wochenende wieder gut zu machen und sich jetzt 2 Big Points zu angeln. Wir hoffen auf eure lautstarke Unterstützung um die nächsten 2 Punkte auf unser Konto zu überweisen. #gohornets

Viel Krampf, keine Spielkontrolle. Hornets mit erstem Punktverlust

Die Herbstpause war vorüber und für die Hornets ging es wieder um Punkte. Man empfing den CVJM Oberwiehl, die bisher eine Talfahrt erlebt hatten und nur einen Sieg einfahren konnten. Für die Hornets ging es darum vor den richtungsweisenden Topspielen in den kommenden Wochen, die weiße Weste zu wahren und weiteres Selbstvertrauen zu tanken. Die Vorbereitung auf diese Partie wurde aber durch mehrere Widrigkeiten torpediert. Verzichten mussten die Hornets erneut auf Zadraschil. Zudem gingen Kreisläufer Jacoby sowie Rückraumakteur Kirschfink  angeschlagen in die Partie. Vom Anpfiff weg entwickelte sich ein munteres Scheibenschießen, da beide Teams es mit der Abwehrarbeit nicht so ernst nahmen. Den besseren Start erwischten in dieser rasanten Anfangsphase jedoch die Gäste. Kirschfinks Führungstreffer zum 4:3 beantworteten die Gäste mit drei Treffern zur eigenen 4:6 Führung. Es war deutlich zu sehen, dass sich der CVJM gut auf diese Partie eingestellt hatte, doch der Fehler lag vielmehr bei den Hausherren. Im Abwehrverbund ließ man jegliche Kompaktheit vermissen, so dass sich speziell der Gästerückraum nach Belieben austoben konnte. Da allerdings auch die Gäste nicht fehlerfrei blieben, konnten sich die Hornets wieder fangen und den Rückstand zur eigenen Führung drehen, wenn diese auch nur knapp ausfiel. Die beste Phase im ersten Durchgang erwischten die Hornets beim Stand von 9:9. Tim Giesen bekam nun die ein oder andere Hand an den Ball und vorne wurde nun mit mehr Konsequenz agiert, was eine drei Tore Führung zur Folge hatte, die Jan Giesen wenig später auf vier Treffer ausbaute. Doch statt das Spiel nun unter Kontrolle zu bringen und es in geregeltere Bahnen laufen zu lassen, versetzten sich die Hornets durch unerklärliche Fehler selbst einen Nackenschlag nach dem anderen. Drei Tempogegenstöße in Folge führten zum Unentschieden, was die Hornets sichtlich nervte. Mit zwei Treffern konnte immerhin ein knapper Vorsprung in die Pause gerettet werden. Der Beginn der zweiten Hälfte stand symptomatisch für den heute uninspirierten und lethargischen Auftritt des PSC. Zwei schnelle Treffer der Gäste sorgten für den Ausgleich. Die Abwehr fand auch weiterhin nicht die nötige Sicherheit und so kam es wie es kommen musste. Ab Minute 40 übernahmen die Gäste das Kommando und nutzten das Chaos im Pulheimer Spiel gnadenlos aus. Innerhalb von vier Minuten, lagen die Hornets mit vier Treffern hinten. Neben der Abwehr, die einem Schweizer Käse ähnelte, kam im Angriff eine katastrophale Wurfauswahl hinzu. Eine Auszeit sollte die Kehrtwende bringen, doch auch danach stellte sich zunächst keine Besserung ein. Bis zur 50. Spielminute lief man einem Rückstand hinterher, ehe Jan Giesen per Doppelschlag die erneute Führung herauswarf. Die Partie wogte in der Schlussphase nun hin und her und so sollte der Ausgang der Partie erst in den letzten Sekunden entschieden werden. Zunächst war noch knapp eine Minute auf der Uhr, aber am heutigen Abend waren die PSC – Akteure mental nicht auf der Höhe. Statt die Uhr herunterzuspielen wurde ein verfrühter Abschluss genommen, der zwar aus aussichtsreicher Position erfolgte, jedoch nicht den Weg ins Tor fand. Zum Glück für die Hornets, konnte Tim Giesen den letzten Versuch der Gäste entschärfen, so dass eine gerechte Punkteteilung zu Buche stand. Mit der bislang schlechtesten Saisonleistung haben die Hornets einen Schuss vor den Bug erhalten. Dennoch war dieser Punktverlust mehr als unnötig, gegen einen Gegner, der jedoch alles aus sich herausgeholt und diesen Punkt mehr als verdient hat. Beste Schützen für den PSC waren Jan Giesen (9) und Kirschfink (8/6). Am kommenden Wochenende müssen und werden sich die Hornets hoffentlich anders präsentieren, wenn es zum Top – Spiel nach Strombach geht. Die Hausherren rangieren einen Platz hinter den Hornets in der Tabelle, die ihre Tabellenführung zunächst an den TuS Derschlag abgeben mussten. Bilder zum Spiel gibt es hier Statistik: Tor: Tim Giesen (12/1 Paraden), Beutner (7 Paraden) Schubert (4), Heinen (4), Gottschling (2), Fischer (2), Semeraro (2), Jacoby, Lingner (3), Jan Giesen (9), Kirschfink (8/6), Langen, Krull (n.e.), Zank

Hornets gehen als Tabellenführer in die Herbstpause

Das letzte Spiel vor der kurzen Herbstpause bescherte der 1. Mannschaft der Hornets ein Nachbarschaftsduell. Es ging zum Überraschungsteam aus Bocklemünd, die in heimischer Halle noch ohne jeden Verlustpunkt waren. Aus Sicht der Hornets war die Marschroute klar: Die Siegesserie der Hausherren sollte in ihrer eigenen Halle gebrochen werden, um ihrerseits als Tabellenführer in die Herbstpause zu gehen. Dabei gab es personell keine guten Nachrichten. Kirschfink und Heinen gingen angeschlagen in die Partie, während Keeper Beutner erkrankt sogar komplett fehlte. Für ihn rückte Nico Sandrock aus der A – Jugend nach. Fokussiert und konzentriert starteten die Grün – Weißen in die Partie. Defensiv hatte man sich sehr gut auf die Konzepte des Gegners eingestellt und sorgte bereits in der Anfangsphase dafür, dass die Hausherren vor eine sprichwörtliche Wand liefen. Der ausschlaggebende Faktor der Anfangsminuten war Schlussmann Tim Giesen, der mit zahlreichen Paraden, einige davon in klaren 1:1 Situationen, einen bärenstarken Start seiner Vorderleute einleitete. Mit einer 0:7 – Führung erwischte man die Hausherren eiskalt. Erst nach gut zehn Minuten trug sich der HSV erstmals auf der Anzeigetafel ein und ließ gleich den zweiten Treffer folgen. Im Angriff wirbelten die Hornets die HSV – Defensive mächtig durcheinander und fanden immer wieder den Weg über die Außenbahn oder den Kreis, was den Trainer der Hausherren dazu veranlasste die Abwehr umzustellen. Fortan agierten die Gastgeber offensiver und stellten die Hornets nun vor einige Probleme, da ihnen teilweise die Geduld abhandengekommen war und man sich zu unvorbereiteten Abschlüssen hinreißen ließ. Somit verkürzten die Hausherren auf 5:10 und 6:11 und rehabilitierten sich somit etwas für den katastrophalen Start, auch weil die PSC – Defensive nun unnötig Räume öffnete, in die die agilen Rückraumakteure des HSV eindringen konnten. In der Schlussphase der ersten Hälfte zogen die Grün – Weißen das Tempo erneut an und erhöhten wieder auf 9:17. Allerdings gehörten die letzten beiden Treffer Bocklemünd, die somit in Reichweite blieben und beim 11:17 nicht komplett abreißen lassen mussten. Hatten in der Anfangsphase der Partie lediglich die Hornets den Angriffsturbo gezündet, gingen nun auch die Hausherren volles Risiko. Beide Teams waren nach dem Seitenwechsel sofort auf Betriebstemperatur und standen sich, was das Tore werfen anging, in nichts nach. Der Vorsprung schmolz allerdings nicht entscheidend zusammen. Hauptverantwortlich dafür war das variable Angriffsspiel der Hornets, gegen welches die Hausherren zu keinem Zeitpunkt der Partie ein geeignetes Mittel fanden. Die Folge war eine torreiche zweite Halbzeit, da beide Mannschaften enormes Tempo gingen und ein geordnetes sechs gegen sechs Angriffs – und Abwehrspiel kaum zu Stande kam. Immer wenn die Hausherren etwas verkürzen konnten, legten die Hornets mehrere Treffer nach, so dass der Vorsprung wieder in geregelte Bahnen gebracht werden konnte. Mit fortschreitender Spieldauer war allen Beteiligten klar, dass die Partie nicht mehr zu drehen war, dafür hatten die Hornets immer die passende Antwort parat. Spätestens als man sich vom 25:31 auf 25:34, knappe zehn Minuten vor dem Ende, absetzen konnte, war die Partie endgültig entschieden. Mit der deutlichen Führung im Rücken, bekam jeder Akteur seine Einsatzzeit. So kam auch Nico Sandrock zu seinem Debüt und konnte sich mit zwei Paraden auf den Statistikbogen eintragen. Der Endstand, nach einem wahren Offensivfeuerwerk, lautete 29:38 für den PSC. Nicht nur auf Grund eines Blitzstarts konnten die Hornets einen nie gefährdeten Sieg einfahren und bleiben somit, punktgleich mit dem TuS Derschlag, an der Tabellenspitze. Auch wenn die Anzahl der Gegentore durchaus etwas zu hoch ausfiel, waren alle Beteiligten nach dem deutlichen Sieg im Derby zufrieden, denn das Ziel die Tabellenführung zu behaupten, wurde schließlich erreicht. Erneut überzeugten die Hornets durch eine geschlossene Mannschaftsleistung, was durch eine ausgeglichene Torverteilung unterstrichen wurde. Nach einem spielfreien Wochenende empfangen die Hornets den CVJM Oberwiehl im heimischen Sportzentrum. Diese Partie ist der Startschuss zum Oberberg – Hattrick, denn danach gastiert der PSC noch zwei Mal im Oberbergischen bei den Topteams aus Strombach und Derschlag. Statistik:Tor: Tim Giesen (15/1 Paraden), Sandrock (2 Paraden) Heinen (3), Kirschfink (2/2), Jan Giesen (5), Jakoby (5), Lingner (5), Krull, Gottschling (3), Semeraro (3), Langen (6), Schubert (1), Fischer (5)

Hornissen nicht in der Spur…

Am letzten Samstag ging es für die Hornets bei schönstem Spätsommerwetter nach Euskirchen. Nach den letzten beiden Spieltagen sollte endlich wieder ein Sieg verbucht werden können. Die Gegner konnten durch ein schnelles Tor mit 1:0 vorlegen, worauf die Pulheimerinnen sofort Antwort fanden und in eine 1:3-Führung gehen. Zunächst gelang es ihnen auch ganz gut, diesen Vorsprung und die Führung zu halten. Bis die Hornissen sich von dem trägen Spiel der Gegner einlullen ließen. Die HSG fand zu viele Lücken in der Abwehr der Hornets und auch vorne wollte vieles nicht so richtig funktionieren. In die Halbzeit ging es daher mit einem Tor Rückstand (14:13). Wie der Endstand von 28:25 vermuten lässt, sah es auch in der zweiten Halbzeit nicht besser aus. Sie war auf beiden Seiten von verschiedenen Abwehrkonstellationen geprägt. Die Hornets schafften es, sich die Bälle zurück zu erobern und kamen bei 19:18 und 25:23 ran. Ob es an Anikas Verletzung lag (an dieser Stelle: Gute Besserung!) oder ob einfach der Wurm drin war: Die Führung gelang ihnen leider trotzdem nicht. Am Ende führten zwei Paraden der Euskirchener Torhüterin und zwei schnelle Gegentore zum Sieg für die HSG Euskirchen. Enttäuscht traten die Hornets die Heimfahrt an. Nach dem 5. Spieltag stehen sie nun mit 4:6 Punkten aufgrund der schlechteren Tordifferenz auf dem 7. Platz, der erste Abstiegsplatz. Die kommenden spielfreien Wochen wird die Mannschaft nutzen, die letzten drei Spiele aus dem Kopf zu bekommen, weiter an sich zu arbeiten, um sich in den letzten beiden Spielen in diesem Jahr gegen Troisdorf und Nümbrecht selbst belohnen zu können.   Statistik: Tor: Marty Kostmann Sandra Becker (3), Lotte Mues, Kathrin Niehoff, Janine Oertel (4), Anika Pfaff (2), Lena Plum (3), Kristina Schoo (11), Lara Stommel (1), Julia Wesemüller (1), Natalie Wilm

Die weiße Weste der Hornets wird gewahrt

Beim Duell gegen den Tabellenletzten, der Reserve aus Opladen, waren die Rollen für die Hornets, als aktueller Tabellenführer, klar verteilt. Dennoch wollten die Hornets die Aufgabe mit der nötigen Ernsthaftigkeit angehen, um den derzeitigen positiven Trend beizubehalten und keine böse Überraschung zu erleben. Beide Mannschaften starteten munter in die Begegnung. Eine Abwehrschlacht konnten die Zuschauer heute nicht erwarten, sollte die Torfrequenz aus den Anfangsminuten beibehalten werden. Ein Doppelschlag von Kirschfink und der eingelaufene Semeraro am Kreis sorgten für die ersten drei Pulheimer Treffer, doch auch die Gäste aus Opladen hatten zu diesem Zeitpunkt drei Tore auf der Anzeigetafel und spielten frech auf. Im Deckungsverbund der Hornets mangelte es in den Anfangsminuten an der nötigen Aggressivität, um auf die Schützen der Gäste herauszutreten. Mit fortlaufender Spieldauer bekam man dieses Problem aber besser in den Griff, zumal Tim Giesen im Tor mehr und mehr zu seiner Form fand und seinen Vorderleuten mit einigen Paraden die nötige Sicherheit gab. Die Folge war ein Zwischenspurt der Hornets die ordentlich auf das Gaspedal traten und die Gäste eiskalt erwischten. Semeraro vollendete diesen von außen zum 10:3. Auch eine zwischenzeitliche Auszeit der Gäste war wirkungslos verpufft, was an der defensiven und offensiven Konsequenz der Grün – Weißen lag. Der nächste Gästetreffer zum 10:4 fiel nach 12 Minuten ohne eigenes Tor, den die Hornets postwendend mit zwei weiteren Treffern beantworteten und das Ergebnis auf 12:4 hochschraubten. Vor allen Dingen über die zweite Welle waren die Hausherren am heutigen Abend brandgefährlich und erwischten die TuS – Abwehr immer in ihrer Organisationsphase. Jedes Mal, wenn der Ball im PSC – Gehäuse einschlug, ließen die Hornets einen Zwischenspurt folgen, so dass der Vorsprung weiter anwuchs, wie beim 17:5 durch Lingner. Und die Grün – Weißen behielten ihren Spielwitz und die konsequente Deckungsarbeit bis zum Seitenwechsel bei, so dass die beiden Treffer der Neuzugänge Zadraschil und Gottschling zum 20:7 und 21:7 für die Vorentscheidung sorgten. Mit 22:8 ging es zum Pausentee. Mit beeindruckender Konsequenz hatten die Hornets bereits in der ersten Hälfte für mehr als klare Verhältnisse gesorgt. Blieb abzuwarten ob man diese beibehalten konnte. Dieser deutliche Vorsprung wurde selbstverständlich genutzt, um allen Akteuren, auch der vermeintlichen zweiten Garde, genug Einsatzzeit zu geben. Leider sorgten die vielen Wechsel für einen deutlichen Bruch im Pulheimer Spiel, was die Gäste eiskalt nutzten, um in dieser Begegnung wieder Fuß zu fassen, obwohl die Tür nach der ersten Hälfte eigentlich schon zu war. Mit verbesserter Defensivarbeit konnten die Gäste den ein oder anderen Fehler der Hornets erzwingen und ließen das Ergebnis in angenehmere Gefilde für sie wandern. Tor um Tor schmolz der komfortable Vorsprung bis zum Stand von 25:14 zusammen. Eine Auszeit der Hausherren sollte dafür sorgen, dass die unnötige Lethargie endlich abgelegt und die Partie, wie in Durchgang eins, mit der nötigen Ernsthaftigkeit angegangen wurde. Rückraumakteur Schubert tat wie geheißen und netzte wuchtig zum 26:14 ein, doch die Souveränität aus dem ersten Durchgang sollten die Grün – Weißen nicht mehr wiederfinden. Stattdessen entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, die sich die Gäste mit ihrem couragierten Auftritt in der zweiten Hälfte redlich verdient hatten. Zwar zogen die Hausherren gegen Ende der Partie noch einmal das Tempo an, konnten die Intensität aber nicht mehr aufrecht halten. Größer als beim 34:21 durch Krull wurde der Vorsprung nicht mehr. Die gewonnenen Zweikämpfe in der Defensive und das Seitwärtsverschieben im Verbund, hatten in der zweiten Hälfte deutliche nachgelassen, so dass die Gäste nicht einmal mehr Schwerstarbeit verrichten mussten, um zum Torerfolg zu kommen. Allerdings darf auch nicht unerwähnt bleiben, dass Tim Giesen im Tor noch die ein oder andere hundertprozentige Chance des TuS entschärfte. Nach ausgeglichener zweiter Hälfte und leichten Vorteilen für die Gäste siegten die Hornets allerdings ungefährdet mit 35:24 und verteidigten die Tabellenführung. Zwei grundverschiedene Halbzeiten hatten die Zuschauer im Sportzentrum Pulheim gesehen. Während die ersten 30 Minuten einer Machtdemonstration gleich kamen, waren die zweiten 30 Minuten lediglich eine Ergebnisverwaltung. Der Mannschaft wollten die Verantwortlichen keinen Vorwurf machen, da man weiss wie schwer es ist, nach solch einer deutlichen Führung die Konsequenz beizubehalten. Sicherlich waren auch die zahlreichen Wechsel, und die somit zustande gekommenen ungewohnten Konstellationen ein Grund für den Abbau in Durchgang zwei. Dennoch steht unter dem Strich ein souveräner Pflichtsieg. Am kommenden Wochenende wird die Aufgabe ungleich schwerer, wenn man bei einer Überraschungsmannschaft der Liga antritt, dem HSV Bocklemünd. Der HSV ist eher dünner besetzt, hat aber bis jetzt mit starken Auftritten aufhorchen lassen und ein Spielsystem entwickelt, in welchem jeder Akteur seine Qualitäten einbringen kann. Auf die Hornets wartet also eine unangenehme Auswärtshürde, die sie aber mit voller Konzentration und der nötigen Konsequenz über die volle Spielzeit, überspringen wollen. Statistik: Tor: Beutner (n.e.), Tim Giesen (24/2 Paraden) Schubert (1), Heinen (2), Gottschling (2), Zadraschil (2), Fischer (6), Semeraro (5), Jacoby (2), Kirschfink (5/1), Lingner (2), Jan Giesen (4), Langen (3), Krull (1)

Hornets festigen Platz 1

Nach einem sehr durchwachsenen Spiel am vergangenen Wochenende gegen die HSG Refrath/Hand erarbeiteten sich unsere Hornets bei einem Endstand von 31:34 die nächsten 2 Punkte. Nun treffen unsere Hornets auf den TuS 82 Opladen 2. Gespielt wird am 14.10 um 19:30 am Pulheimer Sportzentrum. Es gilt die Fehler vom vergangen Wochenende zu minimieren und auch die nächsten 2 Punkte vor heimischem Publikum gegen das Tabellen-Schlusslicht zu holen. Wir erwarten euch alle herzlichst in der Halle und hoffen auf eure lautstarke Unterstützung- wie auch ein torreiches Spiel. #gohornets

Damen verlieren im Derby gegen Königsdorf

Am vergangenen Samstag, den 07.10.17 fand in unserer Heimhalle das lang ersehnte Derby gegen die 2. Damen des TuS Königsdorf statt. Mit 14:26 mussten die Hornets eine bittere Niederlage einstecken. Das zahlreiche Publikum und die beiden höchstmotivierten Mannschaften ließen die Halle brennen. Bei den Hornets schien aber trotzdem von Anfang an der Wurm im Spiel zu sein, denn durch unnötige Fehlpässe und Fehlwürfe gerieten sie immer weiter in Rückstand. Vielleicht lag es an der Aufregung und dem Leistungsdruck, den sich jede Spielerin selber machte, dass der Heimverein in der kompletten ersten Halbzeit nur ein Tor erzielen konnte. Diese Tor wurde vom Publikum groß bejubelt, aber alle wünschten sich, zum jubeln gäbe es mehr Gründe. In die Halbzeit gingen die Pulheimer Damen mit einem 1:11 Rückstand. Alle waren sich einig, dass man sich unter Wert verkauft hatte und die folgende Halbzeit nutzen müsse, um Gegner und Publikum die eigenen Stärken zu präsentieren. Die zweite Halbzeit war deutlich stärker als die vorherige, aber das Blatt konnte nicht gewendet werden. Dennoch hält die Mannschaft zusammen und ist noch entschlossener, im kommenden Spiel am Samstag und ganz besonders im Rückspiel gegen Königsdorf eine konsequentere, bessere Leistung abzuliefern und die Punkte nach Hause zu holen. Statistik: Tor: Marty Kostmann Vassilia Adamantidou, Sandra Becker (2), Lisanne Giesa, Sandra Lehrbach, Laura Massenberg (2), Lotte Mues, Kathrin Niehoff, Janine Oertel, Lena Plum (4), Kristina Schoo (3/2), Melanie Wels, Julia Wesemüller (2)

Hornets müssen sich für den Sieg extrem strecken

Mit einem Sonntagsspiel hatten die Hornets in dieser Saison eine gute Erfahrung gemacht, also ging man optimistisch an die nächste Auswärtshürde heran. Gegner war der Aufsteiger aus Refrath, der in den letzten Jahren durch zwei Aufstiege mehr das Siegen als das Verlieren gewöhnt war. Zudem war die Heimstärke der HSG hinlänglich bekannt, so dass die Hornets sich der komplizierten Aufgabe bewusst waren, aber durch die perfekte Punkteausbeute aus den ersten drei Spielen auch das nötige Selbstbewusstsein mitbrachten. Vor einer beeindruckenden Kulisse starteten die Gastgeber wie die sprichwörtliche Feuerwehr und nutzten die Anfangslethargie der Hornets aus, um gut ins Spiel zu kommen. Das 5:2 nach gut acht Minuten war das Resultat zahlreich vergebener Chancen im Angriff, die HSG – Keeper Vatter entschärft hatte. Die Hornets machten sich das Leben selbst schwer, denn schlecht stand die Abwehr nicht immer, doch die mangelhafte Chancenverwertung lud die Hausherren zu einfach Toren ein. Im gebundenen Spiel, wusste die Abwehr punktuell zu überzeugen, doch sowohl im Umschaltspiel, als auch im Angriffsspiel wurden zu häufig die falschen Entscheidungen getroffen. Symptomatisch waren die Pässe in die erste Welle, die im Verlauf des ersten Durchgangs ihren Abnehmer nicht erreichten. Über 8:5 und 10:7 hielten die Hausherren ihren Vorsprung somit konstant, da sie die weggeworfenen Bälle immer wieder als Einladung annahmen, um ihrerseits die sich bietenden Chancen zu verwerten, auch wenn die HSG ebenfalls den ein oder anderen Ball hergab. Kapital konnten die Grün – Weißen, wie bereits erwähnt, aber keinen daraus schlagen. Immerhin brachte Lingners Einwechslung nun mehr Bewegung in das Angriffsspiel der Hornets, die nun konzentrierter zu Werke gingen und konsequenter vor dem Tor agierten. In der Abwehr, in den Vorwochen noch das Prunkstück und der Sieggarant, fand man weiterhin keinen konstanten Zugriff, was dem wurfgewaltigen Rückraum der Hausherren entgegenkam. Das 15:12 der HSG kurz vor der Pause, war noch einmal ein Weckruf für die Hornets, die die letzten beiden Minuten zu einem Doppelschlag zum 15:14 Pausenstand nutzten, und für die zweite Hälfte alle Möglichkeiten offenhielten. Auch in Halbzeit zwei, euphorisiert durch die gute erste Hälfte, ließen die Hausherren nicht nach und sorgten immer wieder für die eigene Führung. Dennoch hatte man nun den Eindruck, dass sich die Hornets zumindest in der Offensive stabilisiert hatten. Defensiv konnte man allerdings, auch im zweiten Durchgang, nur sporadisch überzeugen. Hinzu kam, dass beide Torhüter, Beutner im ersten Durchgang und nun Tim Giesen, zu wenig Hilfe von ihren Vorderleuten bekamen, aber auch sonst nicht an die bisherigen Leistungen anknüpfen konnten. Giesen im Tor sollte aber noch eine entscheidende Rolle spielen. Die Achse Jacoby/Lingner sorgte per Doppelschlag für den Ausgleich zum 20:20 und es war deutlich zu sehen, dass die HSG langsam aber sicher ins Grübeln kam. Zwar gelang es den Hausherren in den Folgeminuten vorzulegen, jedoch fingen sie sich im direkten Gegenzug den Ausgleich, ein Umstand der für mehr und mehr Unruhe bei ihnen sorgte. Eben dieses Momentum ergriff der PSC. Während sich die Partie in großen Schritten der entscheidenden Phase näherte, fanden die Hornets nun besser in die Partie. Ein Grund war die verbesserte Abwehrarbeit und Tim Giesen im Tor, der nun wie seine Vorderleute, endlich aus der Lethargie erwacht war. Der Schlussmann hielt ein Rückraumgeschoss fest und im Gegenzug sorgten der nervenstarke Kirschfink vom Strich und Lingner für die erste Hornets – Führung in dieser Partie. Den Ausgleich konterten die Hornets per erneutem Doppelschlag von Langen und Gottschling zum 24:26. Die Grün – Weißen übernahmen nun zunehmend das Kommando, und das bisherige Bild der Partie hatte sich gewendet. Nun waren es die Gastgeber die einem Rückstand hinterherliefen und den Anschluss schaffen mussten, was sie auch taten. Beim Stand von 27:27 spielten die Hornets ihre ganze Cleverness aus. Zwei Siebenmeter wurden ihnen zugesprochen und beide Male verwandelte Kirschfink sicher, der vom Strich ohne Fehlversuch blieb. Gottschling setzte von der Außenposition noch einen drauf und erhöhte auf 27:30 für seine Farben. Der Wille der Hausherren war allerdings noch nicht gebrochen, die sich mit dem Treffer zum 30:31 ein letztes Mal aufbäumten. Abgezockt sorgten Lingner und Fischer mit ihren Treffern zum 30:33 für die Entscheidung. Das finale Ergebnis von 31:34 stellte Langen mit seinem dritten Treffer her. Nach den ersten drei klaren Siegen mussten sich die Hornets dieses Mal deutlich mehr strecken, um ihre weiße Weste zu wahren. Gegen einen heimstarken Gegner galt es bis in die Schlussminuten zu kämpfen und den besten Handball in der entscheidenden Phase auf die Platte zu bringen, was auch gelang. Neben dem erneut besten Schützen Jan Giesen (7 Treffer) überzeugte Kirschfink mit Nervenstärke vom Siebenmeterpunkt und sechs Treffern bei sechs Versuchen, sowie Rückraumakteur Lingner (6 Tore). Am kommenden Wochenende gastiert die Zweitvertretung des TuS 82 Opladen im Sportzentrum. Die noch punktlosen Gäste werden mit der Devise  „Nichts zu verlieren“ antreten. Eben dieser Umstand kann dem favorisierten PSC gefährlich werden. Mit der richtigen Einstellung und der nötigen Konzentration, wird man jedoch den nächsten Heimsieg anpeilen und unter Dach und Fach bringen wollen. Statistik: Tor: Tim Giesen (5 Paraden), Beutner (7 Paraden) Schubert (n.e.), Heinen (3), Gottschling (3), Zadraschil (1), Fischer (5), Semeraro (1), Jacoby (3), Lingner (6), Jan Giesen (7), Kirschfink (6/6), Langen (3), Krull (n.e.)

Hornets setzen Ausrufezeichen

Am vergangenen Wochenende konnten unsere Hornets sich vor heimischem Publikum gegen Dormagen 2 mit 35:23 durchsetzen. Diese Serie soll auch am kommenden Sonntag fortgesetzt werden. Gespielt wird am 8.10. um 18:30 gegen die HSG Refrath/Hand an der Steinbreche in Bergisch Gladbach. Die Erwartungen an unser Team sind hoch, denn noch ist der Gegner nicht zu unterschätzen. Sie dominieren ihr Spiel mit viel Tempo und einer enormen Schussgewalt aus der 2ten Reihe. Nun gilt es erneut sich die nächsten 2 Punkte zu Krallen und die noch in heimischer Halle ungeschlagen Refrather zu schlagen. Dazu benötigen wir auch eure Unterstützung. Wir sehen uns am Sonntag in der Halle. #gohornets